Die Region Malabar an der Westküste in Indien ist sehr wahrscheinlich der Ursprungsort der Pfefferpflanze. Von dort aus hat sich der Pfeffer in Indien verbreitet. Von hier kommt meist dass, was der Europäer unter schwarzem Pfeffer versteht. In dieser Region wird Pfeffer schon seit Jahrtausenden angebaut. Die Ernte des Malabar Pfeffers erfolgt hier per Hand.
Bei Malabar Pfeffer handelt es sich um eine scharfe und gleichzeitig aromatische Pfeffersorte. Man erkennt den Pfeffer meist an einem leichten Grünstich. Zusammen mit Tellicherry Pfeffer, der ebenfalls aus Indien stammt, gilt er als der beste Pfeffer.
Für ein gutes Genusserlebnis ist es notwendig, den Pfeffer erst kurz vor dem Servieren über das Gericht zu geben. Wird der Malabar Pfeffer zum Kochen benutzt, sollte er erst möglichst zum Schluß zugegeben werden. Dadurch behält er sein feines Aroma. Seine Schärfe gibt dem Gericht den letzten Kick.
100 g Malabar Pfeffer schwarz Tigerpfeffer schwarze Pfefferkörner von der MalabarküsteFeinster Malabar Pfeffer schwarz. Schwarzer Malabar Pfeffer stammt wahrhaftig von dort, wo der Pfeffer wächst, denn Indien mit seinen wertvollen Gewürzschätzen ist die Wiege des Tigerpfeffers. Doch das Land ist groß. Echter schwarzer Malabar Pfeffer stammt aber aus einem ganz bestimmten Gebiet. Im Hochland der indischen Malabarküste im Südwesten des Landes befindet sich ein abgeschottetes Naturschutzgebiet. Hier bauen Landwirte nach traditioneller Kunst die feinen Pfefferpflanzen an. All das geschieht fernab aller Zivilisation innerhalb der ursprünglichen und schützenden Natur. Eine ganz behütete Umgebung, in der sogar Elefanten und Tiger leben. Und genau daher hat der schwarze Malabar Pfeffer seinen Beinamen Tigerpfeffer. Auch die Ernte zeugt von einer hochwertigen Qualität. An der Malabarküste wird nicht maschinell geerntet. Nein, der Schwarze Malabar Pfeffer hat nur einen recht geringen Ertrag und die kleinen Beeren werden von Hand gepflückt. Ein Gütezeichen, das den schwarzen Malabar Pfeffer zu einer Rarität besonderer Güte macht. |
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Tiger Pfeffer schwarzer Malabar im Aromaschutzbeutel 80g handgepflückt, von der Malabarküste IndiensJahrgangspfeffer: 2016 Unser schwarzer Malabar, auch Tigerpfeffer genannt, wird in reiner Handarbeit gepflückt. Die Pfefferbeeren werden in grünem Zustand kurz vor der Reife geerntet, durch Fermentation färbt sich die Beere nun von grün zu tiefem schwarz. Anschließend werden sie in der Sonne getrocknet und erhalten so ihr runzeliges Aussehen. Unser Tigerpfeffer stammt ausschließlich von bäuerlichen Erzeugergemeinschaften, praktisch mitten im Nirgendwo, in einem Naturschutzgebiet, fernab von großen Städten. Hier im tiefen Süden Indiens leben auch noch Tiger und Elefanten. Die Erntemengen sind nicht hoch, weshalb dieser fruchtig-scharfe, kräftig ätherische Pfeffer auch sehr geschätzt wird. Sie sollten den schwarzen Malabar Pfeffer immer frisch gemahlen verwenden, denn so kommt sein spezielles, intensiv-fruchtiges Aroma am besten zum Ausdruck. Er eignet sich für ein sehr breites Spektrum an Gerichten, im Prinzip für alle Gerichte bei denen traditionell mit schwarzem Pfeffer gewürzt wird. |
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200g schwarzer Malabar Pfeffer, ganzer Tigerpfeffer perfekt für den Mörser oder die PfeffermühleDiese außergewöhnliche Pfeffer-Spezialität kommt aus einem streng geschützten Naturschutzgebiet im Hochland der Malabarküste, gelegen im Bundesstaat Kerala ganz im Süd-Westen Indiens. Angebaut wird er von bäuerlichen Erzeugergemeinschaften fernab jeglicher Zivilisation. Diese ursprüngliche Umgebung ist bekannt für ihre große Artenvielfalt, in der auch Tiger und Elefanten leben. Die Erntemengen sind bei dieser traditionellen Pfefferpflanze sehr gering, dafür sind aber die Gehalte an Geschmacks- und Aromastoffen wie ätherischen Ölen deutlich höher als bei den meisten Pfeffersorten. Der Pfeffer wird handgepflügt und sonnengetrocknet. Verwenden sollten Sie unseren Tigerpfeffer am Besten immer frisch gemahlen, damit Sie sein einzigartiges, intensiv-fruchtiges Aroma uneingeschränkt genießen können. Unser Tigerpfeffer eignet sich hervorragend zu gebratenem Fleisch und Fisch, für Soßen und Eintopfgerichte. |
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